Inu-Tryptophan
Einzelfuttermittel prebiotisches Inulin aus Artischockenherzen zur Unterstützung der gewünschten Darmflora durch eine zielgerichtete Nahrungsergänzung kombiniert mit dem ernährungsphysiologischen Zusatzstoff L-Tryptophan. Inu-Tryptophan schützt durch das ernährungsverbessernde Prebiotikum Inulin und das enthaltene naturidentische L-Tryptophan vor einem Mangel dieses essentiellen Eiweißbausteins, auch als Vorstufe für das „Wohlfühlhormon" Serotonin bekannt und kann so das Darmsystem schützen.
Inu-Tryptophan kann bei entsprechendem Mangel schützen vor Ängstlichkeit, Nervosität, Phobien bis hin zu steigender Aggressivität.
Insbesondere bei Katzen ist die mögliche ausgleichende Wirkung (weniger Selbstbelecken mit Haarausfall / Unruhe / unbegründbares Schreien trotz unauffälliger Schilddrüsenwerte) oft schon nach wenigen Tagen Inu-Tryptophan-Gabe festzustellen.
Inhalt: 120 Kapseln
Einzelfuttermittel mit Futtermittelzusatzstoff zur Unterstützung des gewünschten Mikrobioms (der "guten" Darmflora) und des psychischen Wohlbefindens.
Zusammensetzung pro Kapsel: 35 mg Inulin, 315 mg L-Tryptophan
Präbiotisches Einzelfuttermittel Inulin mit Futtermittelzusatzstoff zur ernährungsoptimierenden Unterstützung des gewünschten Mikrobioms (der "guten" Darmflora)
Neueste Studien zeigen, dass das Angiotensin Converting Enzyme 2-Gen die Aufnahme der essentiellen Aminosäure beeinflusst. Und die wiederum wirkt sich positiv auf das Gleichgewicht der Darmbakterien aus. Ein Mangel dieses essentiellen Eiweißbausteins, auch als Vorstufe für die Synthese des „Wohlfühlhormons“ Serotonin bekannt, bedingt Probleme des Darm-Immunsystems. Insbesondere bei Katzen ist die mögliche ausgleichende Wirkung (weniger Selbstbelecken mit Haarausfall/Unruhe/unbegründbares Schreien trotz unauffälliger Schilddrüsenwerte) oft schon nach wenigen Tagen festzustellen.
Der Futtermittelzusatzstoff L-Tryptophan ist eine sich nicht anreichernde, wasserlösliche natürliche Aminosäure, die von Katzen bzw. Hunden nicht bzw. ungenügend synthetisiert werden kann.
Zusammensetzung:
Einzelfuttermittel: Inulin
Ernährungsphysiologischer Zusatzstoff: 900.000 mg/kg L-Tryptophan als naturidentische essentielle Aminosäure
Zusammensetzung pro Kapsel:
35 mg Inulin, 315 mg L-Tryptophan
Einzelfuttermittel mit Zusatzstoff für Hunde und Katzen.
Fütterung:
bis zu 10 kg Körpergewicht:
2 x tgl. 1/2 Kapsel pro Tag
ab 10 kg bis 20 kg Körpergewicht:
2 x tgl. 1/2 - 1 Kapsel pro Tag
ab ca. 20 kg Körpergewicht:
2 x 1 Kapsel pro Tag
mit ausreichender Flüssigkeitszugabe verabreichen.
Menge ist je nach Wirkungserfolg situativ anzupassen (so wenig wie möglich und so viel wie nötig)! Bei guter Wirkung kann die Fütterungsmenge von Inu-Tryptophan entsprechend reduziert werden.
Günstig ist eine Einnahme im Abstand von 2 bis 3 Stunden zu den Mahlzeiten.
Herr K. schrieb uns:
Betreff: Wir sagen Danke!
Hallo Lupovet und Liebe Leser,
die Historie von meinem Hund ist sehr dramatisch. Bereits im Welpenalter hatte ich die große Herausforderung, das passende Futter für ihn zu finden. Es hat sich permanent herausgestellt, dass er entweder das Futter nicht verwerten konnte oder gänzlich nicht vertragen hat. Wir haben zischt Futtersorten, ob Nass oder Trocken ausprobiert. Immer ohne Kontinuität langfristig bei einer Fütterung zu bleiben. Für mich als Besitzer war es mit viel Trauer und Frustration verbunden, da ich nicht zuletzt Ärztlichen Rat einholte. Auch hier haben die Vorschläge und Ratschläge nicht funktioniert. Also holte ich einen Ernährungsberater zur Seite. Wir haben uns auf eine BARF Fütterung geeinigt und einigem Mittel zur Darmsanierung. Die Behandlung dauerte 8 Monate.
Es stellte sich erstmals heraus, dass die Barf-Fütterung eine höhere Akzeptanz erreichte als jede Fütterung zuvor. Ich habe folglich 3 Jahre weiter die Barf-Fütterung beibehalten. Mit viel Auf und Ab. Wie der Zufall möchte, kam der Punkt an dem mein Hund trotz eines für abgestimmten Ernährungsplan täglich immer mehr vor meinen Augen dünner wurde. Ein neuer Plan musste aufgebaut werden, dazu sollte der Hund in eine Ausschluss-Diät, um herauszufinden, welche Proteine er nicht vertragen kann.
Als Fleischsorte, angefangen mit Ente, Pferd, Strauß bis hin zu Känguru, hat die Fütterung langfristig keinen Erfolg. Von Woche zu Woche schmilzt der Hund um ein ganzes Körpergewicht. Ein 60 kg Tier wog zuletzt nur noch 46 kg. Ich habe viele Ärzte besucht und dabei auf seinen Gewichtsverlust aufmerksam gemacht.
Mir wurde permanent gesagt, dass er gut und gesund wirkt. Ich entschied mich für Untersuchungen. Das Blutbild war eine Katastrophe. Alle Organwerte waren außerhalb der Score-Balance Card. Wir vermuteten Tumore oder anderweitige Horror-Szenarien.
Ich entschied mich für die Behandlung in einer Fachklinik. Jede weitere Untersuchung ergab das Resultat auf eine Futterunverträglichkeit. Ich bin mit meinem ersten neuen Arbeitgeber zusammengebrochen, da mein Hund an dem Tag den Schub seines Lebens erreichte.
Meine neue Arbeitskollegin, die ebenfalls einen Hund besitzt, fragte mich, ob es mir gut geht. Ich erzählte ihr von den Symptomen meines Hundes und sie war schockiert, dass ich ihr Hund zu 100% beschreibe. Sie machte mich aufmerksam, dass mein Hund eventuell an IBD leiden würde, was ich bis dato noch nie gehört habe. Ich kontaktiere meine Berater und Ärzte davon. Um ehrlich zu sein, war die Reaktion mehr als unverschämt. Man hat versucht, mich von dem Gedanken abzubringen.
Die Fütterung mit Lupovet nach der Beschreibung meiner Arbeitskollegin habe ich 1 zu 1 befolgt um zu testen. ob es funktioniert. Wir konnten nichts mehr verlieren. Ich bestellte IBDerma-Hyposens, IGOReflux Intense, Inu-Tryptophan und jede Menge fermentiertes Sauerkraut.
Ich war sehr gespannt auf das Resultat nach der ersten Fütterung.
Hier die Fakten:
Fakt-Nummer 1: Kein Durchfall (Bereits bei der ersten Fütterung)
Fakt-Nummer 2: Kein erbrechen
Fakt-Nummer 3: Morgens kein Gras fressen
Fakt-Nummer 4: Zum ersten Mal lag morgens mein Hund auf der Terrasse und entspannte
Fakt-Nummer 5. Die Kot-Frequenz halbierte sich von 8x am Tag auf 4
Fakt-Nummer 6: In den nächsten 5 Tagen halbierte sie die Frequenz nochmal auf 2
Fakt-Nummer 7: Blutige Hautausschläge im Halsbereich heilen ab.
Fakt-Nummer 8: Keine lästigen Magen-Darmgeräusche
Fakt-Nummer 9: Der Hund nimmt zu
......
Fakt-Nummer 1000: Blutergebnis 100% im Soll-Bereich!!!
Liebes Lupovet-Team:
Beim Schreiben dieser E-Mail kann ich meine Tränen nicht verkneifen. Es kommt alles einfach wieder hoch und ich bin hocherfreut, dass diese Zeit zurück liegt. Wir sind schlichtweg durch die Hölle gegangen. Danke, dass es Euch gibt. Nichts hat langfristig funktioniert, außer Lupovet.
Wir hatten keinen Schub seither...
Liebe Grüße
Frau T. schrieb uns:
Liebes LupoVet-Team,
was für ein wahnsinniger Glücksfall, dass ich beim verzweifelten Recherchieren im Internet Ihre Seite gefunden habe!
Meinem mittlerweile 12-jährigen Murphy geht es dank Ihres Futters, den
Ergänzungen und weiteren überaus wertvollen Tipps auf der Homepage sowie
am Telefon schon nach nur knapp einer Woche so viel besser. Wir haben
ein schreckliches Jahr hinter uns. Immer wiederkehrender schleimiger
Durchfall, komplette Futterverweigerung, Blähungen, quietschende
Darmgeräusche, Unwohlsein, Erbrechen, Grasfressen bis hin zur
Bindehautentzündung. Die üblichen IBD-Symptome (wie ich nunmehr weiß).
Darauf folgten Fehldiagnosen bei verschiedenen Tierärzten, zig
Futterumstellungen und Antibiotikagaben, was vermutlich im Darm nur mehr
Unheil anrichtete als half. Man sieht hilflos zu, wie es seinem Hund
immer schlechter geht. Nach dem Studium auch der Seite "IBD-Hund" füttere ich Murphy nun mehrmals täglich kleinere Portionen IBDerma Hyposens mit ein wenig "Wilde Weide-Ziege-Topping".
Zusätzlich bekommt er das Lup-Enterol, das Inu-Tryptophan sowie seine
Schilddrüsentabletten im Limburger. Sauerkraut schleichen wir gerade
ein. Was soll ich sagen? Der Kot war nach nur einem Tag vorbildlich
(auch wenn er aktuell noch auf jedem Spaziergang abgesetzt wird). Auch
sonst ist mein kleines Sensibelchen schon viel besser drauf und für sein
Alter wieder ziemlich flott unterwegs. Ab jetzt kommt nichts anderes
mehr in seinen Napf! Ich weiß, dass es nicht heilbar ist, hoffe aber,
ihm mit dem weiterhin konsequenten Ernährungsmanagement (und möglichst
ohne Medikation) noch lange das Leben lebenswert machen zu können.
Frauchen entspannt, Hund entspannt. Die Psychosomatik scheint ja eine
nicht ganz unerhebliche Rolle zu spielen.
Liebe Grüße aus M.
C. T. & Murphy