IGOReflux
17,85 €
Produktinformationen "IGOReflux"
Ergänzungsfuttermittel für Hunde als Pulver, Peletten, Kaps oder Tabs. *** Der Begriff IGOR steht für den psychosomatischen Inflammatorisch Gastro-Oesophagealen Reflux.
Hund. Magen-Darmschutz. IGOReflux
IGOReflux Intense Anwendungsempfehlung: Ernährungsverbesserndes Ergänzungsfuttermittel zum Schutz des Magen-Darmtrakts vor überhöhter Magensäureeinwirkung mit folglichem Grasfressen, Teppichlecken und vermehrter Fremdkotaufnahme. Schutz des Magen-Darmtrakts auch bei Reizung nach Schneeaufnahme. Reguliert die Darmfunktion, Schutz vor (auch nächtlicher) Unruhe, Schreckhaftigkeit und Ängstlichkeit.

Einige Bausteine und deren Verwendungsgrund:
- Psyllium (Flohsamen): Gelbildender Pflanzensamen mit präbiotischen Fasern und hoher Wasseradsorbtionskraft;
- Plankton: hochpolymerer Gelbildner
- Plasmaproteine: funktionale Peptide/Proteine mit nachweislicher Darmregulation durch Anheftungstendenz an entsprechenden Darmrezeptoren
- L-Tryptophan: Baustein des "Glückshormons" Serotonin
- Natrolith-Phonolith: extrem stark adsorbtiv wirkendes getempertes Tonmineral gegenüber Wasser und Toxinen
- getrockneter Pansen: geruchsarmer, ernährungsphysiologisch wertvoller Lieferant u.a. verschiedener Vitamine und kurzkettiger Fettsäuren
idealerweise kombiniert mit IBDerma Hyposens / IBDerma Happy CHI
/ IBDerma VeggieSens
/ IBDerma TapiOvo Mini
(3-5 malig/Tag) sowie bis zu 1% des Lebendgewichtes frisches Sauerkraut; kurweise +- 20g reifer Rotstreichkäse wie z.B. Limburger/Munsterkäse, (dauerhaft 2 x 5 g pro 10 kg Lebendgewicht täglich, bei 30-40 kg Lebendgewicht 2 x 10 g) zur Mikrobiomoptimierung.
IGOReflux Pulver ist erhältlich im verpackungssparenden 150g, 650g und 1kg-Beutel (wiederverschließbar). Beutel aus Umweltschutzgründen ohne Messlöffel, diesen auf Wunsch bitte separat mitbestellen.
Unser IGOReflux ist außerdem zur praktischen Dosierung (oder für unterwegs) in Pellet-Form (Peletten in der 125 g oder 500 g Tüte oder HIER als 25g Probiertütchen) oder in Kapselform als Maxi-Kau-Kaps erhältlich. Produktionsschwierigkeiten gibt es derzeit jahreszeitlich bedingt bei den Tabs, da wir Zusatzstoffe ablehnen, um die Tabletten so fest wie nötig zu bekommen. Bitte weichen Sie auf die Peletten oder Maxi-Kaps aus.
Ergänzungsfuttermittel für Hunde
Zusammensetzung:
Pansen (getrocknet und gemahlen), pflanzliche und tierische Nebenerzeugnisse, Plankton (getrocknet und gemahlen), Flohsamen, Plasmaprotein, Torf, verschiedene Mineralstoffe
Zusatzstoffe:
Ernährungsphysiologischer Zusatzstoff: L-Tryptophan (50.000 mg/kg); Fließhilfstoff: Natrolith-Phonolith (10.000 mg/kg)
Inhaltsstoffe:
Rohprotein 28,2 %; Rohfett 4,6 %; Rohfaser 9,6 %; Rohasche 16,5 %
Die Analysenwerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.
Fütterung:
3-5 x täglich bis zu 4 g pro 30 kg Lebendgewicht
3-5 x täglich bis zu ca. 1,5 g pro 10 kg Lebendgewicht
Ins Futter geben, ideal mit
wenig Futter vor der Hauptfütterung vermischt reichen und abends vor dem
Schlafen, situativ auch nachts (evtl. Futterautomat nutzen) und bei Auftreten von Gras- und/oder Kotfressen.
IGOReflux Intense kann auch in etwas Joghurt oder Wasser angerührt, mit
frischem Sauerkraut / Krautsalat vermischt oder in einem Stückchen reifem
Rotstreichkäse (Limburger, Münster, ....) gegeben werden.
Wenn die Fütterung von IBDerma Hyposens, IBDerma Happy Chi, IBDerma VeggieSens oder IBDerma TapiOvo Mini eingeweicht (in Form von “porridge”) erfolgt, kann IGOReflux Intense direkt mit den Hauptmahlzeiten gegeben werden.
Lieferung erfolgt ohne Messlöffel, wir empfehlen, die zu Ihrem Hund passende Menge einfach einmalig mit einer Brief-/ oder Küchenwaage abzuwiegen und einen entsprechenden Tee-/bzw. Esslöffel zu verwenden. Alternativ können Sie sich gerne hier einen Messlöffel mitbestellen.
Hinweis:
Zur Stärkung der positiven diätetischen Wirkung ist die gleichzeitige IGOReflux-Gabe mit dem - ohnehin dauerhaft zu empfehlenden - frischen Sauerkraut/Krautsalat von (bis zu) 1% des Körpergewichts (100g/10 kg LG pro Tag) über das Futter hiermit zwingend angeraten.
Für die einfachere Fütterung nachts und unterwegs bieten sich unsere IGORefluTabs 450mg bzw. unsere IGOReflux Maxi-Kaps 1250mg an.
Achtung! Die 150g und die 650g Dosen wurden aus Umweltschutzgründen auch auf die bewährten Doypacks (wiederverschließbare Beutel) umgestellt. Beutel aus Umweltschutzgründen ohne Messlöffel, diesen auf Wunsch bitte separat mitbestellen.
Frau L. schrieb uns:
Betreff: Herzlichen Dank!
Liebes Lupovet-Team,
es
ist an der Zeit, endlich einmal Danke zu sagen und meine Erfahrungen
mit Ihrem Futter zu teilen!
Meine Hündin Vania ist ein ca. 10 Jahre alter Podengo Portugues-Mix. Sie
wurde auf den Straßen Portugals „eingesammelt“ und kam mit ca. 3,5
Jahren zu mir.
Da meine vorherige Tierschutz-Hündin ein „Müllverwerter auf 4 Beinen“
und absolut unkompliziert und unempfindlich beim Futter war, machte ich
mir bei Vania zunächst keinerlei Gedanken und fütterte ihr das bei uns
jahrelang bewährte Nassfutter.
Von Anfang an hatte Vania aber immer mal wieder Durchfall, von Anfang an
musste ich mehrere Nächte pro Woche mit ihr raus. Der Hund fraß
abwechselnd Gras, Erde und fremden Kot, übergab sich gelegentlich und
schmatzte häufig wg. Sodbrennen vor sich hin.
Nachdem Parasiten ausgeschlossen wurden, wechselte ich auf ärztliches
Anraten das Futter. Zunächst gab es getreidefreies Futter, dann Wechsel
auf Monoprotein. Immer ging es eine Zeit lang gut und dann setzte der
Durchfall wieder ein. Wir probierten sämtliche Fleischsorten aus, ich
gab Flohsamenschalen, Heilerde und andere „bewährte Tipps“ ins Essen,
kochte literweise Moro-Suppe und Schonkost. Manchmal hatten wir ein paar
Wochen Ruhe, aber letztendlich setzte sich der Durchfall immer wieder
durch.
Ich habe nicht gezählt, wie oft ich mit Vania wg. schleimigem Kot und
Durchfall beim Tierarzt war, wie oft der arme Hund mich nachts wecken
musste, weil der Darm rumorte und sich entleeren wollte. 5 Jahre lang
hatten wir ein Wechselspiel aus Durchfall / kein Durchfall. Der Hund
wurde immer dünner und mein Nervenkostüm auch. Regelmäßiger Schlafentzug
macht etwas mit einem!
Bei einem weiteren Tierarztbesuch (die ich irgendwann nur noch machte,
wenn meine Hausmittelchen so gar nicht mehr weiterhalfen), verschrieb
der Arzt dem Hund ein Morbus Crohn-Medikament. Ich habe mich daraufhin
erst einmal in das Thema eingelesen. Hatte durch Freunde, deren Hund
einen noch weitaus schlimmeren Leidensweg als meiner hat, bereits von
der Krankheit gehört, mich bis dato aber nie damit beschäftigt.
Während ich recherchierte, bekam mein Hund die verschriebenen Tabletten,
aber eine wirklich befriedigende Besserung trat nicht ein. Ich stieß
dann im Internet auf Lupovet und die sehr umfangreiche und informative
Website von Dr. Breuer – und hab mich gleich so wahnsinnig verstanden
gefühlt! Die beschriebenen Symptome, von denen Vania und ich viele
kannten, die Erfahrungsberichte der Kunden, deren Situation so häufig
unsere widerspiegelte.
Eine kurze Sekunde habe ich überlegt, ob das vorgestellte Futter uns
wirklich helfen könnte oder ob es einfach nur gut gemachtes Marketing
ist.
In der nächsten habe ich eine kleine Tüte IBDerma Hyposens und das IGOReflux Pulver gekauft
– und beim Metzger frisches Sauerkraut. Um es abzukürzen: es hat keine 3
Tage gedauert, bis der Kot meines Hundes fester und schleimfrei wurde.
Ich gebe Vania das Futter nun seit Juni 2024, gebe immer noch püriertes
Gemüse hinzu und ab und zu auch noch Sauerkraut, Rote Beete oder
Milchkefir. Ihr Kot ist perfekt geformt und hat eine 1A-Konsistenz. Der
Hund ist insgesamt wieder agiler geworden, was mich natürlich sehr
freut! Wir waren in diesen nun fast 1,5 Jahren nur eine einzige Nacht
nochmal draußen – und das auch nur, weil die Nachbarin es am Nachmittag
zuvor zu gut mit der verfressenen Vania gemeint hatte.
Sie frisst zwar immer noch gelegentlich Gras und leider auch noch
manchmal Kot, aber ich habe nicht mehr den Eindruck, dass dieser
verbissene Zwang dahinter steckt, der uns beide echt gestresst hat.
Ihre Blutwerte sind in Ordnung und wir haben ein großes Stück
Lebensqualität zurückgewonnen.
Den oben erwähnten Freunden habe ich übrigens so überzeugend von IBDerma Hyposens vorgeschwärmt, dass auch sie das Futter ausprobiert und gute Erfolge
bei ihrem Hund erzielt haben. Wir bestellen nun immer gemeinsam den
großen Sack! 😊
Ganz herzlichen Dank für Ihre Forschung und
Aufklärung und nicht zuletzt für die stets turboschnelle Lieferung!
Beste Grüße, Frau L. mit Vania


Frau H. schrieb uns:
Merci :-)
Kurze und jetzt schon begeisterte Rückmeldung: Gestern kam das IgoReflux an...Seitdem kratzt und knabbert sie nur noch ab und zu, hat tief und fest geschlafen!!!
Im Napf sind schon seit über einer Woche Sauerkraut, saure Gurken, Essig und jetzt auch rote Beete, Munster zwischendurch. Schon von Beginn der Durchfallgeschichte an bekam sie Morosuppe und Flohsamenschalen, Flora Complex und Moor. Jetzt wartet auf uns, wenn wir nach Hause kommen, das Komplettpaket von Lupovet :-) und ich bin schon gespannt!! Auf jeden Fall bin ich jetzt guten Mutes, dass Tiffy ein schönes, beschwerdefreies Leben führen wird!!!
Herr K. schrieb uns:Betreff: Wir sagen Danke!
Hallo Lupovet und Liebe Leser,
die Historie von meinem Hund ist sehr dramatisch. Bereits im Welpenalter hatte ich die große Herausforderung, das passende Futter für ihn zu finden. Es hat sich permanent herausgestellt, dass er entweder das Futter nicht verwerten konnte oder gänzlich nicht vertragen hat. Wir haben zischt Futtersorten, ob Nass oder Trocken ausprobiert. Immer ohne Kontinuität langfristig bei einer Fütterung zu bleiben. Für mich als Besitzer war es mit viel Trauer und Frustration verbunden, da ich nicht zuletzt Ärztlichen Rat einholte. Auch hier haben die Vorschläge und Ratschläge nicht funktioniert. Also holte ich einen Ernährungsberater zur Seite. Wir haben uns auf eine BARF Fütterung geeinigt und einigem Mittel zur Darmsanierung. Die Behandlung dauerte 8 Monate.
Es stellte sich erstmals heraus, dass die Barf-Fütterung eine höhere Akzeptanz erreichte als jede Fütterung zuvor. Ich habe folglich 3 Jahre weiter die Barf-Fütterung beibehalten. Mit viel Auf und Ab. Wie der Zufall möchte, kam der Punkt an dem mein Hund trotz eines für abgestimmten Ernährungsplan täglich immer mehr vor meinen Augen dünner wurde. Ein neuer Plan musste aufgebaut werden, dazu sollte der Hund in eine Ausschluss-Diät, um herauszufinden, welche Proteine er nicht vertragen kann.
Als Fleischsorte, angefangen mit Ente, Pferd, Strauß bis hin zu Känguru, hat die Fütterung langfristig keinen Erfolg. Von Woche zu Woche schmilzt der Hund um ein ganzes Körpergewicht. Ein 60 kg Tier wog zuletzt nur noch 46 kg. Ich habe viele Ärzte besucht und dabei auf seinen Gewichtsverlust aufmerksam gemacht.
Mir wurde permanent gesagt, dass er gut und gesund wirkt. Ich entschied mich für Untersuchungen. Das Blutbild war eine Katastrophe. Alle Organwerte waren außerhalb der Score-Balance Card. Wir vermuteten Tumore oder anderweitige Horror-Szenarien.
Ich entschied mich für die Behandlung in einer Fachklinik. Jede weitere Untersuchung ergab das Resultat auf eine Futterunverträglichkeit. Ich bin mit meinem ersten neuen Arbeitgeber zusammengebrochen, da mein Hund an dem Tag den Schub seines Lebens erreichte.
Meine neue Arbeitskollegin, die ebenfalls einen Hund besitzt, fragte mich, ob es mir gut geht. Ich erzählte ihr von den Symptomen meines Hundes und sie war schockiert, dass ich ihr Hund zu 100% beschreibe. Sie machte mich aufmerksam, dass mein Hund eventuell an IBD leiden würde, was ich bis dato noch nie gehört habe. Ich kontaktiere meine Berater und Ärzte davon. Um ehrlich zu sein, war die Reaktion mehr als unverschämt. Man hat versucht, mich von dem Gedanken abzubringen.
Die Fütterung mit Lupovet nach der Beschreibung meiner Arbeitskollegin habe ich 1 zu 1 befolgt um zu testen. ob es funktioniert. Wir konnten nichts mehr verlieren. Ich bestellte IBDerma-Hyposens, IGOReflux Intense, Inu-Tryptophan und jede Menge fermentiertes Sauerkraut.
Ich war sehr gespannt auf das Resultat nach der ersten Fütterung.
Hier die Fakten:
Fakt-Nummer 1: Kein Durchfall (Bereits bei der ersten Fütterung)
Fakt-Nummer 2: Kein erbrechen
Fakt-Nummer 3: Morgens kein Gras fressen
Fakt-Nummer 4: Zum ersten Mal lag morgens mein Hund auf der Terrasse und entspannte
Fakt-Nummer 5. Die Kot-Frequenz halbierte sich von 8x am Tag auf 4
Fakt-Nummer 6: In den nächsten 5 Tagen halbierte sie die Frequenz nochmal auf 2
Fakt-Nummer 7: Blutige Hautausschläge im Halsbereich heilen ab.
Fakt-Nummer 8: Keine lästigen Magen-Darmgeräusche
Fakt-Nummer 9: Der Hund nimmt zu
......
Fakt-Nummer 1000: Blutergebnis 100% im Soll-Bereich!!!
Liebes Lupovet-Team:
Beim Schreiben dieser E-Mail kann ich meine Tränen nicht verkneifen. Es kommt alles einfach wieder hoch und ich bin hocherfreut, dass diese Zeit zurück liegt. Wir sind schlichtweg durch die Hölle gegangen. Danke, dass es Euch gibt. Nichts hat langfristig funktioniert, außer Lupovet.
Wir hatten keinen Schub seither...
Liebe Grüße