IGOReflux Intense
Der Begriff IGOR steht für den psychosomatischen Inflammatorisch Gastro-Oesophagealen Reflux.
Hund. Magen-Darmschutz. IGOReflux
IGOReflux Intense Anwendungsempfehlung: Ernährungsverbesserndes Ergänzungsfuttermittel zum Schutz des Magen-Darmtrakts vor überhöhter Magensäureeinwirkung mit folglichem Grasfressen, Teppichlecken und vermehrter Fremdkotaufnahme. Schutz des Magen-Darmtrakts auch bei Reizung nach Schneeaufnahme. Reguliert die Darmfunktion, Schutz vor (auch nächtlicher) Unruhe, Schreckhaftigkeit und Ängstlichkeit.
Einige Bausteine und deren Verwendungsgrund:
- Psyllium (Flohsamen): Gelbildender Pflanzensamen mit präbiotischen Fasern und hoher Wasseradsorbtionskraft;
- Plankton: hochpolymerer Gelbildner
- Plasmaproteine: funktionale Peptide/Proteine mit nachweislicher Darmregulation durch Anheftungstendenz an entsprechenden Darmrezeptoren
- L-Tryptophan: Baustein des "Glückshormons" Serotonin
- Natrolith-Phonolith: extrem stark adsorbtiv wirkendes getempertes Tonmineral gegenüber Wasser und Toxinen
- getrockneter Pansen: geruchsarmer, ernährungsphysiologisch wertvoller Lieferant u.a. verschiedener Vitamine und kurzkettiger Fettsäuren
idealerweise kombiniert mit IBDerma Hyposens / IBDerma Happy CHI / IBDerma VeggieSens (3-5 malig/Tag) sowie bis zu 1% des Lebendgewichtes frisches Sauerkraut; kurweise +- 20g reifer Rotstreichkäse wie z.B. Limburger/Munsterkäse, (dauerhaft 2 x 5 g pro 10 kg Lebendgewicht täglich, bei 30-40 kg Lebendgewicht 2 x 10 g) zur Mikrobiomoptimierung.
Erhältlich im verpackungssparenden 150g, 650g und 1kg-Beutel (wiederverschließbar). Achtung! Die 150g und 650g Dosen wurden aus Umweltschutzgründen auf die bewährten Doypacks umgestellt. Beutel aus Umweltschutzgründen ohne Messlöffel, diesen auf Wunsch bitte separat mitbestellen.
Zusammensetzung:
Pansen (getrocknet und gemahlen), pflanzliche und tierische Nebenerzeugnisse, Plankton (getrocknet und gemahlen), Flohsamen, Plasmaprotein, Torf, verschiedene Mineralstoffe
Zusatzstoffe:
Ernährungsphysiologischer Zusatzstoff: L-Tryptophan (50.000 mg/kg); Fließhilfstoff: Natrolith-Phonolith (10.000 mg/kg)
Inhaltsstoffe:
Rohprotein 28,2 %; Rohfett 4,6 %; Rohfaser 9,6 %; Rohasche 16,5 %
Die Analysenwerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.
Fütterung:
3-5 x täglich bis zu 4 Gramm (=1 Messlöffel) pro 30 kg LG (Lebendgewicht),
3-5 x täglich bis zu ca. 1,5 Gramm (unterer Teilstrich Messlöffel) pro 10 kg LG, ins Futter geben, ideal mit wenig Futter vor der Hauptfütterung vermischt reichen und abends vor dem Schlafen, situativ auch Nachts, in wenig Joghurt oder Wasser angerührt, mit frischem Sauerkraut / Krautsalat vermischt oder in einem Stückchen reifem Rotstreichkäse (Limburger, Münster, ....).
Wenn die Fütterung von IBDerma Hyposens, IBDerma Happy Chi oder IBDerma VeggieSens eingeweicht (in Form von “porridge”) erfolgt, kann IGOReflux Intense direkt mit den Hauptmahlzeiten gegeben werden.
Menge ist je nach Wirkungserfolg situativ anzupassen!
Hinweis:
Zur Stärkung der positiven diätetischen Wirkung ist die gleichzeitige IGOReflux-Gabe mit dem - ohnehin dauerhaft zu empfehlenden - frischen Sauerkraut/Krautsalat von (bis zu) 1% des Körpergewichts (100g/10 kg LG pro Tag) über das Futter hiermit zwingend angeraten.
Für die einfachere Fütterung nachts und unterwegs bieten sich unsere IGORefluTabs 450mg bzw. unsere IGOReflux Maxi-Kaps 1250mg an.
Aufgrund der Kostenexplosion bei den Rohwaren teilweise um über 100% mussten wir die IGOR- Preise leider an die veränderte Marktsituation anpassen und bitten um Verständnis.
Herr K. schrieb uns:
Betreff: Wir sagen Danke!
Hallo Lupovet und Liebe Leser,
die Historie von meinem Hund ist sehr dramatisch. Bereits im Welpenalter hatte ich die große Herausforderung, das passende Futter für ihn zu finden. Es hat sich permanent herausgestellt, dass er entweder das Futter nicht verwerten konnte oder gänzlich nicht vertragen hat. Wir haben zischt Futtersorten, ob Nass oder Trocken ausprobiert. Immer ohne Kontinuität langfristig bei einer Fütterung zu bleiben. Für mich als Besitzer war es mit viel Trauer und Frustration verbunden, da ich nicht zuletzt Ärztlichen Rat einholte. Auch hier haben die Vorschläge und Ratschläge nicht funktioniert. Also holte ich einen Ernährungsberater zur Seite. Wir haben uns auf eine BARF Fütterung geeinigt und einigem Mittel zur Darmsanierung. Die Behandlung dauerte 8 Monate.
Es stellte sich erstmals heraus, dass die Barf-Fütterung eine höhere Akzeptanz erreichte als jede Fütterung zuvor. Ich habe folglich 3 Jahre weiter die Barf-Fütterung beibehalten. Mit viel Auf und Ab. Wie der Zufall möchte, kam der Punkt an dem mein Hund trotz eines für abgestimmten Ernährungsplan täglich immer mehr vor meinen Augen dünner wurde. Ein neuer Plan musste aufgebaut werden, dazu sollte der Hund in eine Ausschluss-Diät, um herauszufinden, welche Proteine er nicht vertragen kann.
Als Fleischsorte, angefangen mit Ente, Pferd, Strauß bis hin zu Känguru, hat die Fütterung langfristig keinen Erfolg. Von Woche zu Woche schmilzt der Hund um ein ganzes Körpergewicht. Ein 60 kg Tier wog zuletzt nur noch 46 kg. Ich habe viele Ärzte besucht und dabei auf seinen Gewichtsverlust aufmerksam gemacht.
Mir wurde permanent gesagt, dass er gut und gesund wirkt. Ich entschied mich für Untersuchungen. Das Blutbild war eine Katastrophe. Alle Organwerte waren außerhalb der Score-Balance Card. Wir vermuteten Tumore oder anderweitige Horror-Szenarien.
Ich entschied mich für die Behandlung in einer Fachklinik. Jede weitere Untersuchung ergab das Resultat auf eine Futterunverträglichkeit. Ich bin mit meinem ersten neuen Arbeitgeber zusammengebrochen, da mein Hund an dem Tag den Schub seines Lebens erreichte.
Meine neue Arbeitskollegin, die ebenfalls einen Hund besitzt, fragte mich, ob es mir gut geht. Ich erzählte ihr von den Symptomen meines Hundes und sie war schockiert, dass ich ihr Hund zu 100% beschreibe. Sie machte mich aufmerksam, dass mein Hund eventuell an IBD leiden würde, was ich bis dato noch nie gehört habe. Ich kontaktiere meine Berater und Ärzte davon. Um ehrlich zu sein, war die Reaktion mehr als unverschämt. Man hat versucht, mich von dem Gedanken abzubringen.
Die Fütterung mit Lupovet nach der Beschreibung meiner Arbeitskollegin habe ich 1 zu 1 befolgt um zu testen. ob es funktioniert. Wir konnten nichts mehr verlieren. Ich bestellte IBDerma-Hyposens, IGOReflux Intense, Inu-Tryptophan und jede Menge fermentiertes Sauerkraut.
Ich war sehr gespannt auf das Resultat nach der ersten Fütterung.
Hier die Fakten:
Fakt-Nummer 1: Kein Durchfall (Bereits bei der ersten Fütterung)
Fakt-Nummer 2: Kein erbrechen
Fakt-Nummer 3: Morgens kein Gras fressen
Fakt-Nummer 4: Zum ersten Mal lag morgens mein Hund auf der Terrasse und entspannte
Fakt-Nummer 5. Die Kot-Frequenz halbierte sich von 8x am Tag auf 4
Fakt-Nummer 6: In den nächsten 5 Tagen halbierte sie die Frequenz nochmal auf 2
Fakt-Nummer 7: Blutige Hautausschläge im Halsbereich heilen ab.
Fakt-Nummer 8: Keine lästigen Magen-Darmgeräusche
Fakt-Nummer 9: Der Hund nimmt zu
......
Fakt-Nummer 1000: Blutergebnis 100% im Soll-Bereich!!!
Liebes Lupovet-Team:
Beim Schreiben dieser E-Mail kann ich meine Tränen nicht verkneifen. Es kommt alles einfach wieder hoch und ich bin hocherfreut, dass diese Zeit zurück liegt. Wir sind schlichtweg durch die Hölle gegangen. Danke, dass es Euch gibt. Nichts hat langfristig funktioniert, außer Lupovet.
Wir hatten keinen Schub seither...
Liebe Grüße